Frankreich Austausch 2015/16

Da ich, Franzi (10b, zurzeit auf Austausch in Neuseeland) vor zwei Jahren an dem Französischaustausch teilgenommen habe, dachte ich mir, dass ich einige Erfahrungen aus diesem Jahr zusammentrage und somit die Wartezeit auf den Gegenbesuch im Mai verkürze.

Ich finde es immer wieder schön, dass jedes Jahr wieder tolle Freundschaften zwischen Schülerinnen und Schülern des OHGs und ihren französischen Austauschpartnern entstehen. „Des amities franco-allemand“ (deutsch-französische Freundschaften) sind doch der Grund, warum wir die Sprache unseres Nachbarlandes lernen. Meiner Meinung nach ist Sprachunterricht schon interessant, macht man dann jedoch die Erfahrung die Sprache mit Gleichgesinnten zu sprechen und Freundschaften zu entwickeln nimmt man die Sprach erst als lebendig war.

Netter Weise haben die zwei betreuenden Französischlehrerinnen Frau Raabe und Frau Melan einen Beitrag zum Besuch der Franzosen geschrieben und haben dabei den Sinn des Échange ein bisschen näher unter die Lupe genommen. Vielen Dank dafür:

Échange bedeutet Austausch, Begegnung, gegenseitige Akzeptanz und Toleranz. Jugendliche aus zwei verschiedenen Ländern sollen im Austausch mit Gleichaltrigen ihre sprachliche und interkulturelle Kompetenz erweitern.  Dazu gehört eine Offenheit, sich in andere Erlebniswelten und Gewohnheiten einzufinden und sie zu akzeptieren.
Seit 2008/2009 führen wir mit dem Collège Fontanes in Niort den Schüleraustausch durch.
In diesem Jahr stand er unter dem Einfluss der Anschläge von Paris, die die Durchführung zunächst in Frage gestellt hatten.  Erst nach einer Zeit des Bangens kam aus Frankreich  grünes Licht für die Reise nach Deutschland.
43 französische SchülerInnen und 4 Begleitpersonen trafen ohne Verzögerung und ohne Komplikationen am Montag, den 30. November 2015 pünktlich wie immer um  21h30 an der Rundsporthalle ein und wurden von ihren deutschen Partnern ungeduldig und voller Erwartung empfangen.
Nach einer abwechslungsreichen Woche mit vielen Erlebnissen unterschiedlicher Art (diverse Weihnachtsmärkte, Ausflug nach Heidelberg, sportlichen Aktivitäten usw. ) mussten sich die corres bis zum Gegenbesuch Anfang Mai in Niort zunächst voneinander verabschieden.
Nach Rückmeldungen der Schüler gehen wir davon, dass der erste Teil  des Austausch 2015/16 gut verlaufen ist und diese Zeit viel Raum bot,  sich kennenzulernen, sich sprachlich auszuprobieren  und auch neue Freundschaften zu schließen.
Somit sind wir auf einem guten Weg, die Idee des échange umzusetzen.

Wir freuen uns auf Niort im Mai.
Margit Melan , Elisabeth Raabe.

Auch ich habe mich bei den diesjährigen Achtklässlern nach ihren Erfahrungen erkundigt. Das Programm war mal wieder vielseitig, sodass jeder Spaß haben konnte. Natürlich durften auch der Bildungsaspekt des Ganzen nicht vergessen werden und so gab es eine Ludwigsburg-Ralley, den Besuch beim Daimler Benz Museum, eine Führung durch das Heidelberger Schloss und ein paar Stunden Schulunterricht am OHG.
Emily (Klasse) und Johannes (Klasse 8b) waren so nett und haben ein paar Fragen beantwortet.

Hat dir der Austausch gefallen? Wenn ja, was war am Besten?

„Alles, nur die lange Führung im REGEN in Heidelberg war ein bisschen Kräfte zehrend.“
„Mir hat das Ballkult am besten gefallen.“

Was habt ihr am Wochenende unternommen?

„In einer Gruppe von deutschen und französischen Mädels waren wir am Samstag in Stuttgart auf dem Weihnachtsmarkt und ein bisschen shoppen in der Königsstraße. Der Sonntag fiel dann etwas entspannter aus.“
„Wir waren hauptsächlich daheim und auf dem Ludwigsburger Weihnachtsmarkt“

Gab es irgendwelche Probleme?

Alle: „Ne eigentlich nicht. Wir haben jedoch mehr Französisch als Deutsch gesprochen, da es einfacher war. Obwohl der Sinn des Besuchs für die französischen Schüler war, ihr Deutsch zu verbessern…“

Auch eine französische Schülerin hat uns ein bisschen von ihren Eindrücken berichtet. Sie erzählte, dass sie schon aufgeregt war bevor sie kam, aber vor allem war sie „curieuse“ (neugierig). Am besten gefallen haben ihr die Stadt, der Weihnachtsmarkt und unsere Lebensmittel ; ).

Die Schülerzeitung wünscht euch allen ganz viel Spaß auf eurem Gegenbesuch in Niort. Ihr werdet sehen, wie toll es ist eine Fremdsprache zu lernen und diese dann anzuwenden.
“Dites bonjour” zu unseren französischen Freunden!!!

Bartagamen

Was sind Bartagamen eigentlich?

Bartagamen sind Reptilien die sich hauptsächlich von Insekten ernähren, doch sie greifen auch mal gerne zu Gemüse, Früchten oder anderen Pflanzen. Man nennt sie „Bart“agamen, denn sie können ihren Hals aufplustern und schwarz färben. Sie sind auch in der Lage ihre Hautfarbe zu ändern. Dunkel, wenn sie sauer sind und hell, wenn sie glücklich sind.

Herkunft:

Der natürliche Lebensraum der Bartagamen ist in Australien. Dort können sie sich perfekt im rötlichen Sand tarnen.

Die Bartagamen an der Schule:

Wir haben zwei Bartagamen an der Schule „Curie“ und „Einstein“. Ihr könnt sie alle immer gerne Dienstags in der ersten großen Pause besuchen und streicheln. Kommt einfach vorbei, in der Biosammlung Raum o44 .

Extra Info:

Die Bartagamen an der Schule haben am 05.05.2015 Nachwuchs bekommen. Die kleinen „Bartis“ sind inzwischen schon fast ein Jahr alt und wurden z.B. bei mir, Emily und Herr Kärcher untergebracht.

Stars & Cars – Cro

 

Das Halbfinale im Autorennen ist vorüber. Jetzt kam der ersehnte Finalact in der ausverkauften Mercedes Benz Arena mit Cro. Der Rapper fuhr mit der gesamten Band auf einem sogenannten Fantruck hinein. Sofort rastete das Publikum aus und die Teenies darunter stürmten bis zur Absperrung hin. Endlich spielte Cro seinen ersten Song “I can feel it”. Bei dem das Publikum sofort mitsang. Nach diesem Song sagte er: “Ihr müsst gar nicht lange warten, wir spielen jetzt den nächsten Song.”

Und zwar “Meine Gang”. Die Menge formte die Hände zu einer Pistole, hob sie in die Luft und sang mit. Schließlich fragte Cro das Publikum, ob sie noch da seien. Diese Frage wurde mit lautem Kreischen beantwortet. Jetzt wechselte der Rapper zu einem eher ruhigeren Song – “Bye, Bye” – worauf die Zuschauer den Scheibenwischer machten. Anschließend kamen noch zwei Partysongs zum Abrocken: “Wir waren hier ΙΙ” und “Rockstar”. Zum Schluss gab es das schöne Lied “Traum”, wobei die Zuschauer gefühlvoll in die Hände klatschten. Nach diesem Song fuhr Cro unter großem Applaus und Geschrei aus der Arena.

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Text und Bilder: Emily Schumacher

Drei weihnachtliche Fragen an Herrn Heese

Heute könnt Ihr das dritte Weihnachtsspezial der Lehrerinterviews lesen. Viel Spaß!

 

 

Was ist für Sie an Weihnachten wichtig?

“Mir ist es wichtig sich mit der Familie zu treffen.”

Weihnachtsmann oder Christkind?

“Christkind! Wahrscheinlich weil ich aus einer Pfarrersfamilie komme.”

Was wünschen Sie sich zu Weihnachten?

“Nichts besonderes. Der VfB sollte mal wieder EINEN Sieg feiern können. Wir wollen es ja nicht übertreiben.”

Weihnachtsstory Teil 2

7:45 Uhr – Die Schüler sitzen alle in ihren Klassenzimmern, während noch ein paar Nachzügler einen flüchtigen Blick auf den Vertretungsplan werfen. Sie sind geschockt. Auf den Bildschirmen sind nicht die üblichen Listen, die den Schülern aussagen, was ausfällt. Ihnen fällt ein roter Schriftzug auf, der sich über den ganzen Bildschirm zieht: “Wenn Ihr Otto wiedersehen wollt, zahlt eine Summe von 60 Schokonikoläusen.”

Im Lehrerzimmer hat sich eine Truppe versammelt, um Otto zu retten. Herr Krampitz sagt: “Es muss jemand gewesen sein, der Einfluss auf den Vertretungsplan hat.” “Herr Dallinger erstellt den Vertretungsplan”, antwortet Herr Keller, der an die Wand gelehnt mit verschränkten Armen das ganze Geschehen beobachtet.

Das Weihnachtskonzert 2015

 

 

 

 

Vorgestern, am 8. Dezember trafen sich musikbegeisterte Schüler der Gottlieb Daimler Realschule und des Otto Hahn Gymnasiums in Begleitung von Familie und Freunden in der Aula unserer Schule zum Weihnachtskonzert. Es gab gleich zu Beginn ein paar neue Gesichter. So auch der neue Schulleiter der GDRS Herr Meier, der uns mit Herrn Hilbert eine heilige und nicht allzu eilige Vorweihnachtszeit wünschte, nachdem die Klasse 5b seiner Schule “Oh Du Fröhliche” in einem Xylophonensemble vortrug.

Anschließend war der Unterstufenchor des OHG unter der Leitung unseren neuen Musiklehrers Herrn Rapp dran. Nach den Stücken “Go, Tell It On The Mountain” und “Joy On Christmas Morning” kamen die Fünft- und Sechstklässler bei “Feliz Navidad” so richtig in Schwung.
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In Nikolausmützen präsentierten die Mitglieder der “Funny Drums” der GDRS das Adventstrommeln, bevor ihr Chor “Christmas In The Old Man’s Hat” und “This Little Light Of Mine” sangen.IMGP7628 IMGP7629

Mit dem Song “I know I’m Not The Only One” von Sam Smith trat die Band des OHG auf. Nach der Band hatte der Chor seinen Auftritt. Auf “Demons” von Imagine Dragons folgte “I Have A Dream” , das von der Rede Martin Luther King Jr.’s handelt. Das Highlight des Chors war “Flashlight”, wofür das Licht ausgemacht wurde. Zum Refrain leuchteten die Mädchen mit ihren Taschenlampen. Dazu stiegen spontan auch ein paar Zuschauer mit ihren Handys ein.
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Wie jedes Jahr forderte die Band der GDRS zum Mitsingen bei dem Traditionssong “Last Christmas” auf, um den Abend schön ausklingen zulassen. Vorher spielten sie “Cool Kids” und “Supergirl”.

Die Rektoren beider Schulen beendeten das Konzert offiziell und es gab Blumen als Dankeschön für die Lehrer, die kurz vor einem Nervenzusammenbruch in den Vorbereitungswochen mit ihren Gruppen zu einem so gelungenen Abend beitragen konnten. Die Schüler wurden mit Schokolade belohnt.

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Herr Hilbert hat fleißig fotografiert. Vielen Dank dafür. Auch wir von der Schülerzeitung wünschen euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit.

 

Schokoladenplätzchenrezept

Heute möchte  ich, Emily, euch das Rezept zu meinen Lieblingsplätzchen hochladen.

Zutaten:

200g Mehl
60g Stärkemehl
1 TL Backpulver
100g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
abgeriebene Schale einer unbehandelten Orange
125g Butter
100g grob gehackte Schokolade

Zubereitung:

Aus den Teigzutaten müsst Ihr einen Mürbteig zubereiten, wobei die Schokolade erst zum Schluss untergeknetet wird. Dann muss der Teig kalt gestellt werden.
Anschließend formt Ihr Rollen mit einem Durchmesser von ungefähr 3cm und schneidet davon 1/2cm dicke Scheiben ab. Nachdem Ihr die Plätzchen auf ein Bachblech gelegt habt, müssen diese im Backofen bei 180°C gebacken werden.

Viel Spaß beim Ausprobieren und einen guten Appetit!

 

 

Drei weihnachtliche Fragen an Frau Habele

Heute am zweiten Dezember, könnt ihr das erste der vier Weihnachtsspezials der Lehrerinterviews lesen. Viel Spaß!

 

Was ist für Sie an Weihnachten wichtig?

“An Weihnachten ist Familie für mich das Wichtigste. Ich liebe das lange gemeinsame Kochen von leckerem Essen, das es nur an Weihnachten gibt.”

Weihnachtsmann oder Christkind?

“Bei mir war immer das Christkind da, wenn die Geschenke unter dem Baum lagen.”

Was wünschen Sie sich zu Weinachten?

“Das ist schwer! Wenn man es schenken könnte, würde ich mir wünschen mehr Zeit für meine Freunde und Familie, vor allem aber mehr Zeit für mich zu haben.”

Austausch der Klassen 9 und 10 mit der Mora High School (MHS) in Minnesota vom 30.9.-16.10.2015

Donnerstag, der 30. September 2015 – voller Aufregung startete für 20 Schüler unserer Schule vom Stuttgarter Flughafen aus eine abenteuerliche Reise ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Nach einem Stopp-Over am Flughafen in Amsterdam kamen wir mit den begleitenden Lehrern, Herr Hecker und Frau Ebel in der Hauptstadt des Staates der tausend Seen (Minnesota), in Minneapolis, an. Zuerst dachten wir es wäre ein Scherz, als wir erfuhren, dass wir mit dem uns aus Filmen bekannten gelben Schulbus vom Flughafen nach Mora (1 1/5 Stunden Fahrt!) gebracht werden sollten. Doch es war wahr! In der folgenden Zeit erlebten wir zwei tolle Wochen in den USA, von denen ich euch ein bisschen berichten möchte.

Nach einem aufregenden, ersten Schultag an der MHS, begaben sich die meisten deutschen Schüler am Freitagabend auf die Tribünen des Sportplatzes, um das Football Team aus Mora anzufeuern. Zum Einstimmen wurde die Schulhymne gesungen und die Schulband sorgte für gute Stimmung. Um den Einstieg in die Gastfamilien zu erleichtern und um die ersten Erfahrungen auszutauschen, wurde am Samstagmittag ein sogenanntes „pot lock“ veranstaltet. Jede Familie brachte etwas zu essen und ein typisches Buffet entstand. Nach dem Wochenende, das jeder in seiner Gastfamilie verbrachte, stand ein Naturtrip für drei Tage in die Northern Woods an.

Während der Nachtwanderung im Audubon Center.
Während der Nachtwanderung im Audubon Center.

Sowohl Schüler der MHS als auch Schüler des OHG machten sich auf ins Audubon Center (ca. 40 Minuten Fahrt, nord-östlich von Mora), dessen Vision es ist, auf eine lehrende Weise Menschen an die Natur zu führen. Man soll lernen einen gesunden Planeten zu schaffen, auf dem wir im Einklang mit der Natur leben können. Kanufahren, Orientierungswettbewerbe und Küchendienst, um nur wenige unserer Aktivitäten zu nennen. Auf dem Rückweg am Mittwoch machten wir einen Zwischenstopp in Hinkley am „Firmuseum“. Ein gigantischer Brand im Jahr 1849 spielt in der Geschichte der Region und in ganz Minnesota eine sehr tragende Rolle. Unter anderem kam der Mörder von A. Lincolns Mörder bei diesem Brand ums Leben. Für den Donnerstag stand ein Tagesausflug nach Duluth, der Hafenstadt am „Lake Superior“, an. Nachdem wir einen leider sehr nebligen Blick von einem Hügel auf die Stadt hatten, waren wir bei der „Seaway Port Authority“ eingeladen. Ein Mitarbeiter nahm sich die Zeit, uns viele erstaunliche und interessante Fakten über die Schifffahrt am Lake Superior, der zur Hälfte in Canada liegt, zu präsentieren.

In Duluth am Lake Superior
In Duluth am Lake Superior.

Ein Musical über den Broadway folgte am nächsten Tag. Am Freitag Mittag war es spätestens so weit, dass alle von uns realisierten, wie viele Fastfoodketten es in den USA gibt. Je fünf verschiedene Restaurants für Burger, Nudeln, Mexikanisches, Pizza und noch vieles mehr. Das Wochenende vom 10. und 11. Oktober verbrachte wieder jeder in seiner Gastfamilie. Da wir das beste und wärmste Wetter seit Wochen hatten und ein T-shirt vollkommen ausreichte, waren viele von uns draußen unterwegs. Sei es im Wald, am See beim Tubing, am Fluss beim Angeln oder natürlich auch beim Shoppen. Überall hatten wir sehr viel Spaß. Am Montag war es an der Zeit, unseren amerikanischen Partnern die Präsentationen, die wir in Deutschland vorbereitet hatten, vorzustellen. Themen wie „deutsches Essen“, „das OHG“, „Ludwigsburg und Stuttgart“, „Schulalltag in Deutschland“ , um nur einige zu nennen, standen auf dem Programm. Der letzte „fieldtrip“ fand am Dienstag statt. Wir hatten die Möglichkeit ein richtig amerikanisches College zu besuchen. Wir waren alle überwältigt von den hohen Studienkosten in Amerika, dem coolen Essen in der Kantine und den genialen Sportmöglichkeiten auf dem riesigen Campus am St. Cloud College, direkt am Missisippi. Unser letzter Schultag war am Mittwoch, denn am Donnerstag war die Heimreise angesagt. Der letzte Tag war für viele ein weiteres Highlight! Bevor wir wieder mit unserem gelben Schulbus an den Flughafen gefahren wurden, waren nämlich drei Stunden „Powershoppen“ in der „Mall of America“ angesagt. Dieses Einkaufszentrum ist das größte in den USA und das am meisten besuchte auf der ganzen Welt. Für alle war das ein gelungener Abschluss von zwei unglaublichen Wochen, die wie immer viel zu schnell vergingen.

Hier noch ein paar Eindrücke der deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

„Ich fand den Aufenthalt in den Vereinigten Staaten sehr interessant und würde gerne wieder dort hinfliegen. Wir hätten länger dort bleiben sollen.“ ( Niclas Ehrlich 9b)

„Wir hatten freies WLAN an der Schule.“ (Emily Schiek 9c)

„Geil!“ (Karim Kohler 9c)

„Ich hätte noch länger bleiben können.“ (Sophia Engelbrecht 8d)

„Ich möchte wieder zurück nach Mora.“ (Laura Jerhoff 9b)

„Die Schüler waren super nett.“ (Loreen Nagel 9c)

„Es hat sich definitiv gelohnt, teilzunehmen.“ (Melanie Kaiser 9c)

„Es war eine einmalige Erfahrung!“ (Emily Pink 9b)

„Es war mega geil. Ich möchte wieder zurück, da meine Gastfamilie und alles drumherum total cool war.“ (Max Schäfer 9d)

„Eine Sache, die sowohl wir Deutschen also auch, überraschenderweise, die Amerikaner unnötig finden ist, dass die Maßeinheiten nicht dieselben sind. Nur wenige der Amerikaner, die ich getroffen habe, wussten zudem wie viele „Yards“ eine „Mile“ sind und dann gibt es ja auch noch die „Feet“.” ( Franziska Rücker 10b)

"Unser Bus"
“Unser Bus”

Wir freuen uns alle und ihr hoffentlich auch auf den Besuch der Schüler und Lehrer der MHS im nächsten Jahr.

Interview mit Herr Hilbert

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Bereuen Sie es Lehrer bzw. Rektor geworden zu sein?

„Überhaupt nicht. Rektor zu sein ist mein Traumberuf. Ich gehe gerne mit Jugendlichen um und es macht mir Spaß. Es ist für mich kein Job, sondern eine Berufung.“

Wurden Sie schon einmal in der Schule eingesperrt?

Nein.

Welcher ist Ihr Lieblingsort am OHG? Warum?

Meditationsraum und Kraftraum, weil man da gut arbeiten und zur Ruhe kommen kann.

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